Kothiram-Strafe
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Die Kothiram-Strafe (Pâz: kothiram zraufâkit, alternative Übersetzung Strafe des Himmels) ist eine von den Pâhikâz gegen ihre Artgenossen angewandte Straf- und Foltertechnik.
Ablauf
Das Opfer wird zu einem Punkt in mehreren hundert Metern Höhe an einer Kothiram-Säule transportiert und zu Beginn mit einem einzigen, zentral durch den Körper geschlagenen Pflock aus Kothiram an ihr fixiert. Durch diesen Pflock wird einerseits die Verformung des Körpers verhindert, andererseits wird das Opfer gezwungen, sein Zanzakut in einer primitiven, direkt aus dem Körper sprießenden Form freizusetzen. In das freigesetzte Zanzakut werden dann weitere Pflöcke geschlagen, was die Fixierung des Opfers an der Säule vollendet.