Wilson McLee: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilson McLee wurde in <irgendwo>, [[USA]] im [[1. Kosmos]] in eine Familie geboren, die bereits Mitglied der Magischen Gesellschaft war. Jedoch wurde diese Mitgliedschaft praktisch nicht genutzt, denn für ihren ursprünglicher Besitzer, Wilsons Großvater, war die Arbeit im über viele Generationen geführten Betrieb, einer <irgendwas>-Werkstatt, noch verlockernder als die Versprechungen übernatürlicher Abenteurer oder Erforschung der verborgenen Wahrheit über das Universum, die die Gesellschaft versprach. Diese Überzeugung vererbte er auch an seinen Sohn, Wilsons Vater, der wiederum festen Willens war, die nächste Generation auf die gleiche Weise aufzuziehen. Wilson jedoch fühlte sich, sobald er einmal von ihr erfahren hatte, viel stärker zur Magischen Gesellschaft hingezogen und trat entgegen der Wünsche seines Vaters und Großvaters heimlich in Kontakt mit dieser. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich tatsächlich bis zu einem direkten Briefwechsel mit Direktor [[Gottfried Hertz]] durch und plante, während seine Familie noch ahnungslos war, ab 1939 die [[St Germain Akademie für Magie]] zu besuchen. Diese Pläne würden jedoch vom Ausbruch des zweiten Weltkriegs durchkreuzt, denn bei aller Liebe zur Gesellschaft brachte er es nicht übers Herz, seiner Heimat, den 1. Kosmos, in so einer Krise einfach den Rücken zu kehren. Erst nach Kriegsende beschäftigte er sich wieder aktiv mit der Magischen Gesellschaft, und 1946 nahm Direktor Hertz ihn in seinen Innersten Kreis auf, da er Wert auf eine stärker mit dem 1. Kosmos verbundene Perspektive legte.
 
Wilson McLee wurde in <irgendwo>, [[USA]] im [[1. Kosmos]] in eine Familie geboren, die bereits Mitglied der Magischen Gesellschaft war. Jedoch wurde diese Mitgliedschaft praktisch nicht genutzt, denn für ihren ursprünglicher Besitzer, Wilsons Großvater, war die Arbeit im über viele Generationen geführten Betrieb, einer <irgendwas>-Werkstatt, noch verlockernder als die Versprechungen übernatürlicher Abenteurer oder Erforschung der verborgenen Wahrheit über das Universum, die die Gesellschaft versprach. Diese Überzeugung vererbte er auch an seinen Sohn, Wilsons Vater, der wiederum festen Willens war, die nächste Generation auf die gleiche Weise aufzuziehen. Wilson jedoch fühlte sich, sobald er einmal von ihr erfahren hatte, viel stärker zur Magischen Gesellschaft hingezogen und trat entgegen der Wünsche seines Vaters und Großvaters heimlich in Kontakt mit dieser. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich tatsächlich bis zu einem direkten Briefwechsel mit Direktor [[Gottfried Hertz]] durch und plante, während seine Familie noch ahnungslos war, ab 1939 die [[St Germain Akademie für Magie]] zu besuchen. Diese Pläne würden jedoch vom Ausbruch des zweiten Weltkriegs durchkreuzt, denn bei aller Liebe zur Gesellschaft brachte er es nicht übers Herz, seiner Heimat, den 1. Kosmos, in so einer Krise einfach den Rücken zu kehren. Erst nach Kriegsende beschäftigte er sich wieder aktiv mit der Magischen Gesellschaft, und 1946 nahm Direktor Hertz ihn in seinen Innersten Kreis auf, da er Wert auf eine stärker mit dem 1. Kosmos verbundene Perspektive legte.
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McLees Amtszeit als Direktor war geprägt von den rasanten technischen Fortschritten im 1. Kosmos, den er seiner Herkunft entsprechend stets im Auge behielt. Insbesondere die aufstrebende Computertechnologie nahm er als Anlass, das Stromnetz des [[4. Kosmos]] stark auszubauen, um zukünftigen Technologieeinsatz zu ermöglichen. So durchfuhr auch die St Germain Akademie unter seiner Leitung langwierige Umbauten, und der Name des von ihm in Auftrag gegebenen [[McLee-Guadalquivir-Wasserkraftwerk]]s (<Guadalquivir sinnvoller Fluss dafür?>) erinnert bis heute an seine Bemühungen in diesem Bereich.

Aktuelle Version vom 9. Jänner 2020, 16:18 Uhr

Wilson McLee (1921-2000) war der sechste Direktor der Magischen Gesellschaft.

Leben

Wilson McLee wurde in <irgendwo>, USA im 1. Kosmos in eine Familie geboren, die bereits Mitglied der Magischen Gesellschaft war. Jedoch wurde diese Mitgliedschaft praktisch nicht genutzt, denn für ihren ursprünglicher Besitzer, Wilsons Großvater, war die Arbeit im über viele Generationen geführten Betrieb, einer <irgendwas>-Werkstatt, noch verlockernder als die Versprechungen übernatürlicher Abenteurer oder Erforschung der verborgenen Wahrheit über das Universum, die die Gesellschaft versprach. Diese Überzeugung vererbte er auch an seinen Sohn, Wilsons Vater, der wiederum festen Willens war, die nächste Generation auf die gleiche Weise aufzuziehen. Wilson jedoch fühlte sich, sobald er einmal von ihr erfahren hatte, viel stärker zur Magischen Gesellschaft hingezogen und trat entgegen der Wünsche seines Vaters und Großvaters heimlich in Kontakt mit dieser. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich tatsächlich bis zu einem direkten Briefwechsel mit Direktor Gottfried Hertz durch und plante, während seine Familie noch ahnungslos war, ab 1939 die St Germain Akademie für Magie zu besuchen. Diese Pläne würden jedoch vom Ausbruch des zweiten Weltkriegs durchkreuzt, denn bei aller Liebe zur Gesellschaft brachte er es nicht übers Herz, seiner Heimat, den 1. Kosmos, in so einer Krise einfach den Rücken zu kehren. Erst nach Kriegsende beschäftigte er sich wieder aktiv mit der Magischen Gesellschaft, und 1946 nahm Direktor Hertz ihn in seinen Innersten Kreis auf, da er Wert auf eine stärker mit dem 1. Kosmos verbundene Perspektive legte.

McLees Amtszeit als Direktor war geprägt von den rasanten technischen Fortschritten im 1. Kosmos, den er seiner Herkunft entsprechend stets im Auge behielt. Insbesondere die aufstrebende Computertechnologie nahm er als Anlass, das Stromnetz des 4. Kosmos stark auszubauen, um zukünftigen Technologieeinsatz zu ermöglichen. So durchfuhr auch die St Germain Akademie unter seiner Leitung langwierige Umbauten, und der Name des von ihm in Auftrag gegebenen McLee-Guadalquivir-Wasserkraftwerks (<Guadalquivir sinnvoller Fluss dafür?>) erinnert bis heute an seine Bemühungen in diesem Bereich.