Wilfried Huber: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | <Ehe mit Dietlinde, Plan "Julius Alexander", Augustus Schallmayer und seine Konsequenzen waren ein Desaster für die hubersche Familie> |
Version vom 1. Mai 2023, 12:08 Uhr
Wilfried Huber ist ein Mensch des 1. Kosmos. Beruflich war er über drei Jahrzehnte als Möbelfachverkäufer tätig, musste diese Tätigkeit jedoch aufgrund komplexer Umstände im Zusammenhang mit seinem Sohn durch einen verfrühten Ruhestand beenden.
Geschichte
Kindheit und Jugend
Wilfried wuchs in den 1960er Jahren in einem Vorort Güldenbands als zweiter Sohn einer gerade über die Runden kommenden Tischlerfamilie auf. Während auch er im Betrieb mithalf und das Handwerk lernte, stand von Anfang an fest, dass der alleinige Erbe des Unternehmens der erstgeborene Harald sein würde. Wilfried und seiner jüngeren Schwester Maria blieb es indes selbst überlassen, sich eine Richtung im Leben zu suchen, und die Eltern schenkten ihnen in dieser Hinsicht zwar Freiheit, aber nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit. So verbrachte Wilfried seine frühen Jahre sehr aktiv und erforschte begeistert diverse sportliche und musikalische Betätigungen, fand aber nirgendwo sonderliches Talent oder eine langfristige Leidenschaft. Als er aufs erwachsenenalter zuging, kam schließlich der Tag, an dem der Vater sich zur Ruhe setzte und seine Tischlerei an Harald vermachte, und Wilfried war seinerseit mittlerweile dazu entschlossen, dort auch in Zukunft zu arbeiten und seinen Bruder tatkräftig zu unterstützen. Doch dieser hatte insgeheim andere Pläne und verkaufte den Betrieb an ein großes Möbelhaus, ohne dem Rest der Familie die Gelegenheit zum Widerspruch zu geben.
<Spaltung der Familie, Wilfried und Maria müssen ihre Zukunftsplanung neu denken, Wilfried kommt ironischerweise bei ebenjenem Möbelhaus unter und lernt über Maria seine zukünftige Frau Dietlinde kennen>
<Ehe mit Dietlinde, Plan "Julius Alexander", Augustus Schallmayer und seine Konsequenzen waren ein Desaster für die hubersche Familie>