Panhellas: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Panhellas wurde von der [[Magische Gesellschaft|Magischen Gesellschaft]] schon sehr frühzeitig als eine der ersten Imaginärwelten, und als allererste mit gesicherter mythologischer Grundlage erschlossen. In den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts wurde, inmitten eines allgemeinen erstarkenden Interesses an griechischer Mythologie, eine in den Untersuchungen des [[Graf von St Germain|Grafen von St Germain]] Jahrzehnte zuvor scheinbar erkaltete Spur wieder aufgegriffen. Sie führte nach Griechenland, zur im Dorf Kastri lebenden Familie der Hosioiades. Diese hütete ein Geheimnis, das ihr nun im Gegenzug für die Eingliederung in die Magische Gesellschaft entlockt werden konnte: Eine verborgene Grotte nahe der Ruinen des [[Orakel von Delphi|Orakels von Delphi]], wo zwischen natürlichem Pflanzen- und Pilzbewuchs in allen für die [[Magie]] relevanten Farben eine als "Herz des Orakels" bezeichnete Kugel kristallblauen Lichts schwebt - das mit Panhellas verbundene Ausgangsartefakt. | ||
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+ | Die weitere Aufarbeitung der Familienchroniken der auf die am Orakel tätigen Priester zurückgehenden Hosioiades förderte im Verlauf der folgenden Monate auch die Lage des zugehörigen Eingangsartefaktes zutage. Dieses, so die aus den alten Aufzeichnungen abgeleitete Theorie, war in der Antike versehentlich von einer magisch begabten Frau durchquert worden, die mit ihrer erfolgreichen Rückkehr das Herz des Orakels entdeckte und die erste Pythia wurde. Zur neuerlichen Erforschung der dahinterliegenden Welt taten sich [[Phillipe Arouet]] als Vertreter der Magischen Gesellschaft und [[Philodoros Hosioaides]] als Vertreter der Hosioiades zusammen. Die spärlichen Informationen, die von der ersten Pythia bis in die Gegenwart überdauert hatten, lieferten zumindest einen gewissen Anhaltspunkt um den Heimweg ausfindig zu machen, sodass es den beiden tatsächlich gelang, binnen gerade mal 4 Monaten durch das Herz des Orakels in den [[1. Kosmos]] zurückzukehren. Doch sie hatten verblüffenden zu berichten: Jenseits des Artefakts lag nicht etwa eine Welt fremdartiger Wesen oder unberührter Natur, sondern ein von [[Panhellas/Mensch|Menschen]] bevölkertes Reich der griechischen Mythologie, einschließlich vertrauter Helden und Götter. | ||
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+ | Für die Hosioiades, die seit jeher dem antiken Glauben folgen und das Herz des Orakels als Verbindung zum Göttlichen betrachten, war dies keine große Überraschung, doch in der breiteren Magischen Gesellschaft warfen sich einige unangenehme Fragen auf: Bedeutete dies nun, dass die Religion der alten Griechen die richtige war? Oder herrschte der Olymp nur über die andere Menschheit jener Welt, für die er ein gut sichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens war? Was war dann aus der Abwesenheit solch greifbarer Gottheiten im 1. Kosmos zu folgern? |
Aktuelle Version vom 20. November 2024, 09:24 Uhr
Datei:Panhellas.svg | |
Katalognummer | Muss ich noch aus Popo ziehen |
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Ordnungszahl | Muss ich noch ausrechnen |
Basis | Griechische Mythologie |
Sprachen | Panhellenisches Griechisch |
Bevölkerung | Einige |
Panhellas oder <Katalognummer> ist eine auf der Mythologie des antiken Griechenlands basierende Imaginärwelt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Geburt der Welt (0 bis ca. <Ende> Z<Katalognummer>)
Kultur
Entdeckung
Panhellas wurde von der Magischen Gesellschaft schon sehr frühzeitig als eine der ersten Imaginärwelten, und als allererste mit gesicherter mythologischer Grundlage erschlossen. In den letzten Jahren des 18. Jahrhunderts wurde, inmitten eines allgemeinen erstarkenden Interesses an griechischer Mythologie, eine in den Untersuchungen des Grafen von St Germain Jahrzehnte zuvor scheinbar erkaltete Spur wieder aufgegriffen. Sie führte nach Griechenland, zur im Dorf Kastri lebenden Familie der Hosioiades. Diese hütete ein Geheimnis, das ihr nun im Gegenzug für die Eingliederung in die Magische Gesellschaft entlockt werden konnte: Eine verborgene Grotte nahe der Ruinen des Orakels von Delphi, wo zwischen natürlichem Pflanzen- und Pilzbewuchs in allen für die Magie relevanten Farben eine als "Herz des Orakels" bezeichnete Kugel kristallblauen Lichts schwebt - das mit Panhellas verbundene Ausgangsartefakt.
Die weitere Aufarbeitung der Familienchroniken der auf die am Orakel tätigen Priester zurückgehenden Hosioiades förderte im Verlauf der folgenden Monate auch die Lage des zugehörigen Eingangsartefaktes zutage. Dieses, so die aus den alten Aufzeichnungen abgeleitete Theorie, war in der Antike versehentlich von einer magisch begabten Frau durchquert worden, die mit ihrer erfolgreichen Rückkehr das Herz des Orakels entdeckte und die erste Pythia wurde. Zur neuerlichen Erforschung der dahinterliegenden Welt taten sich Phillipe Arouet als Vertreter der Magischen Gesellschaft und Philodoros Hosioaides als Vertreter der Hosioiades zusammen. Die spärlichen Informationen, die von der ersten Pythia bis in die Gegenwart überdauert hatten, lieferten zumindest einen gewissen Anhaltspunkt um den Heimweg ausfindig zu machen, sodass es den beiden tatsächlich gelang, binnen gerade mal 4 Monaten durch das Herz des Orakels in den 1. Kosmos zurückzukehren. Doch sie hatten verblüffenden zu berichten: Jenseits des Artefakts lag nicht etwa eine Welt fremdartiger Wesen oder unberührter Natur, sondern ein von Menschen bevölkertes Reich der griechischen Mythologie, einschließlich vertrauter Helden und Götter.
Für die Hosioiades, die seit jeher dem antiken Glauben folgen und das Herz des Orakels als Verbindung zum Göttlichen betrachten, war dies keine große Überraschung, doch in der breiteren Magischen Gesellschaft warfen sich einige unangenehme Fragen auf: Bedeutete dies nun, dass die Religion der alten Griechen die richtige war? Oder herrschte der Olymp nur über die andere Menschheit jener Welt, für die er ein gut sichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens war? Was war dann aus der Abwesenheit solch greifbarer Gottheiten im 1. Kosmos zu folgern?