Verknüpfte Projektion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''verknüpfte Projektion''' ist eine fortgeschrittene [[Magie|magische]] Technik, die es wie die herkömmliche [[Projektion]] erlaubt, Bild und Ton über große Entfernungen zu übertragen. Zusätzlich liefert die verknüpfte Projektion aber auch audiovisuelle Daten über die Umgebung des Zielpunktes an den Magier. Sie geht auf [[Adam Gastone]] zurück und wird traditionell hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, vom Direktor der [[Magische Gesellschaft|Magischen Gesellschaft]] angewendet.
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Die '''verknüpfte Projektion''' ist eine fortgeschrittene [[Magie|magische]] Technik, die es wie die herkömmliche [[Projektion]] erlaubt, Bild und Ton zu einem entfernten Punkt zu übertragen. Zusätzlich zeichnet die verknüpfte Projektion aber auch audiovisuelle Daten am Zielpunkt auf und übermittelt diese in Form von Ton, Licht, oder anderen Signalen zurück an den Magier. Das Konzept scheint bereits in Notizen von [[Adam Gastone]] auf, war zu dessen Zeit aber nicht sonderlich praktikabel, da die Reichweite einer Projektion durch die relativ kurze Reichweite von Magie im Allgemeinen beschränkt ist. Generationen später wurde sie aber zu einem wichtigen Werkzeug der Direktoren [[Wilson McLee|McLee]] und [[Benjamin Marquis|Marquis]], denen es gelang, mithilfe von Kameras und Drahtloskommunikation eine verknüpfte Projektion über viel größere Distanzen zu konstruieren. Die künstliche Wahrnehmung der Projektion wird gemeinsam mit dem Kamerabild zurückgeliefert, sodass sie effektiv aus der Ferne gesteuert werden kann, als wäre man wirklich vor Ort. Während verknüpfte Projektionen an sich in der [[Magische Gesellschaft|Magischen Gesellschaft]] generell bekannt sind, zählt diese moderne Evolution zu den Geheimnissen, die im innersten Kreis des Direktors gehütet werden.

Aktuelle Version vom 29. September 2023, 16:36 Uhr

Die verknüpfte Projektion ist eine fortgeschrittene magische Technik, die es wie die herkömmliche Projektion erlaubt, Bild und Ton zu einem entfernten Punkt zu übertragen. Zusätzlich zeichnet die verknüpfte Projektion aber auch audiovisuelle Daten am Zielpunkt auf und übermittelt diese in Form von Ton, Licht, oder anderen Signalen zurück an den Magier. Das Konzept scheint bereits in Notizen von Adam Gastone auf, war zu dessen Zeit aber nicht sonderlich praktikabel, da die Reichweite einer Projektion durch die relativ kurze Reichweite von Magie im Allgemeinen beschränkt ist. Generationen später wurde sie aber zu einem wichtigen Werkzeug der Direktoren McLee und Marquis, denen es gelang, mithilfe von Kameras und Drahtloskommunikation eine verknüpfte Projektion über viel größere Distanzen zu konstruieren. Die künstliche Wahrnehmung der Projektion wird gemeinsam mit dem Kamerabild zurückgeliefert, sodass sie effektiv aus der Ferne gesteuert werden kann, als wäre man wirklich vor Ort. Während verknüpfte Projektionen an sich in der Magischen Gesellschaft generell bekannt sind, zählt diese moderne Evolution zu den Geheimnissen, die im innersten Kreis des Direktors gehütet werden.