Gaia-Theia

Aus Multicosmos
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Die Imaginärwelt Gaia-Theia ist ein vergleichsweise junger Kosmos, als dessen Basis die Kollisionstheorie der Mondentstehung vermutet wird. Das 2005 entdeckte Eingangsartefakt wurde durch Verwendung von Artefakt-Spähvorrichtungen als undurchquerbar erkannt, weitere Untersuchungen der am anderen Ende messbaren unwirtlichen Bedingungen sowie die Form des Artefakts selbst inspirierten schließlich die Verbindung zur erst wenige Jahrzehnte alten Kollisionstheorie.

Eigenschaften

Entdeckung

Auswirkungen

Obwohl der Kosmos für Entdeckungsreisen ungeeignet ist, löste seine Zuordnung zur Kollisionstheorie in wissenschaftlichen Kreisen reges Interesse aus, denn aus ihr folgt zwangsläufig, dass Gaia-Theia wie auch das zugehörige Artefakt in einer Zeit entstanden sein muss, in der diese Theorie im 1. Kosmos bereits weitreichende Bekanntheit erlangt hatte. Damit war das Alter auf 20-30 Jahre beschränkt, was diese Imaginärwelt zur bis dahin jüngsten bekannten machte und ein neues Indiz dafür bot, wie und in welchem Zeitrahmen solche Welten entstehen. Jefenfalls sofern die nicht ganz unumstrittene Zuordnung tatsächlich korrekt war, was im Gegensatz zum bisherigen Rekordhalter 1990-HPL2-011 hier nicht durch eine direkte Entdeckungsreise bestätigt werden konnte. <TODO: HPL2-011 ist eigentlich eine verdammt hohe Zahl dafür, dass die Gesamtanzahl überschaubar sein sollte - nochmal im Großen durchüberlegen>

Die auf diesem Wege erlangte Aufmerksamkeit hatte auch zur Folge, dass eine Weltenraub-Erweiterung über Gaia-Theia herausgegeben wurde. In dieser stellt der Kosmos sich als unbegehbare Falle dar, die keinen direkten Punktevorteil bringt, sondern im Forschungs- und Entwicklungsaspekt des Spiels genützt werden kann, oder auch um rivalisierende Entdeckerteams hineinzustürzen und so auszuschalten.