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Eliheim/Mensch

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Den unsanftesten Eintritt in das neue Zeitalter hatte der Süden, denn der verstorbene Ta'au Elotev hatte nicht mehr die Gelegenheit gehabt, sich in irgendeiner Weise gegenüber den Menschen unter seinem Schutz zu äußern. Somit war es nicht möglich zu sagen, ob die Gerüchte vom Kriegsende der Wahrheit entsprachen oder ob es sich lediglich um eine Ruheperiode handelte, ähnlich jener, in der die Menschheit sich ursprünglich in <Mittelkontinent> ausgebreitet hatte und dann fast vernichtet worden war. Dass irgendetwas geschehen war wurde jedoch überdeutlich lange bevor die Gerüchte eine Gelegenheit hatten sich zu verbreiten, denn mit dem Tod des Avatars verlor das Element Feuer seine natürliche Ordnung und wurde zu einer Quelle von [[Eliheim/Dämon|Dämon]]en. Für den Norden, Westen und Osten bedeutete das nur ein unerwartetes, aber bewältigbares zusätzliches Problem bei größeren Bränden, doch im vom Einfluss Ta'au Elotevs durchsetzten Süden lebten viele Menschen in der Nähe großer Ansammlungen von Feuer und Lava, aus denen nun pausenlos monströse Gestalten hervorströmten und alles zerstörten, was ihnen im Weg stand. Der Druck dieser Invasion und die immer stärker dämmernde Erkenntnis, dass der Avatar des Südens tatsächlich tot war, trieb die Gesellschaft schließlich über ihren Zündpunkt hinaus und führte zu einer gewaltsamen Spaltung in zwei Lager: Jene, die in Richtung Kontinent vor den Dämonen fliehen wollten, und jene, die sich weigerten ihre "Niederlage" im Schöpfungskrieg zu akzeptieren und stattdessen auf der Suche nach neuer Hoffnung noch tiefer in den Süden zogen.
Insgesamt kam es im dem Schöpfungskrieg folgenden Zeitalter also aus allen Richtungen zu einer großen Migration auf den Kontinent, und entlang der Küste entstanden nach und nach erste Siedlungen. Der direkte Kontakt zwischen den verschiedenen Menschenstämmen beschränkte sich nach wie vor auf die Randbereiche zwischen direkten Nachbarn, wobei nun aber auch immer häufiger Nachrichten entlang des bewohnten Ringes um den Kontinent indirekt zwischen Norden und Süden bzw. Westen und Osten ausgetauscht wurden. Eine unmittelbare Konfrontation zwischen gegenüberliegenden Völkern bahnte sich jedoch an, als sowohl der Norden unter der Führung des [[Eliheim/Der Prophet | Propheten]] als auch der Süden unter der Führung von <Ende wer?> aufbrachen, um die zentralen Gebiete des SK -> Rückkehr gewaltigen Kontinents zu erschließen. Der Wettstreit dieser beiden Kampagnen streckte sich über viele Jahre und involvierte auch die Menschen im Westen und Osten, die sich über diverse Allianzen oder einfach als Söldner in Richtung Kontinentgroßer Zahl der einen oder anderen Seite anschlossen. Das Land und die Ressourcen der inneren Regionen wurde nach und nach aufgeteilt, und je dichter die Besiedelung wurde, insbdesto öfter kam es zu blutigen Auseinandersetzungen entlang der Grenzen. im Schließlich war es der Prophet, der alldem ein Ende setzte, indem er eine diplomatische Einigung suchte, während der Norden geführt vom Prophetensich in einer militärisch vorteilhaften Position befand. Das Ergebnis dieser Verhandlungen war die Entstehung des [[Eliheim/Kontinentalimperium | Kontinentalimperiums]], Gründung des Kontinentalreichesals dessen erster Kaiser der Prophet selbst die herrschende, mit [[Eliheim/Wunder | Wundern]] gesegnete [[Eliheim/Adelige | Adelsdynastie]] begründete. <außerhalb des Kontinents verbleibende Menschenstämme>
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