Eisner-Anwesen (16. Bezirk, Güldenband): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. März 2018, 18:59 Uhr

Das Eisner-Anwesen im 16. Bezirk von Güldenband ist ein ursprünglich aus der Zeit vor der Stadtgründung stammendes Haus, das später von Walter Eisner aufgekauft und an seine Tochter vererbt wurde.

Geschichte

Ausstattung

Das Erdgeschoss wird zum größten Teil vom Arbeitszimmer eingenommen, das Walter Eisner direkt nach Kauf des Hauses durch Zusammenlegen mit dem benachbarten Schlafraum auf das doppelte seiner Originalgröße erweiterte. Daneben befinden sich noch Küche, Esszimmer, eine Toilette, ein kleines Badezimmer und ein Vorzimmer. In der Speisekammer der Küche liegt auch der Eingang zum Keller.

Im Obergeschoss sind ein größeres Badezimmer, zwei Schlafräume, und ein kleiner Lagerraum mit Aufgang zum Dachboden zu finden.

Bevor Katharina Eisner das Haus bezog, ließ sie aufgrund ihrer Angst vor unbekannten Angreifern, die es auf die Forschung ihres Vaters abgesehen hatten, umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen installieren. Neben hochwertigem Einbruchsschutz an Eingangstür und Fenster wurden auch sämtliche Innenturen durch gewaltresistente Modelle ersetzt und mit elektronischen Schlössern versehen. Letzteres diente dazu, sowohl Katharina als euch ihrem Leibwächter unabhängige freie Bewegung innerhalb des Hauses zu ermöglichen, ohne Kopien irgendwelcher Schlüssel anfertigen zu müssen. Nur die Eingangstür behielt ein traditionelles Schloss, zu dem es nur einen einzigen Schlüssel gibt.

Zusätzlich wurden an strategischen Punkten innerhalb und außerhalb des Hauses Kameras montiert, deren Aufzeichnungen an einen direkt angeschlossenen internen Server (ohne jeglichen Umweg übers Internet) gesendet werden. Die Zugangsdaten zu diesem Server sind wiederum nur der Hausherrin selbst bekannt.