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In diesem Bezirk hatten von Anfang an die meisten Ämter ihren Sitz, und nachdem auch das Rathaus hierher verlegt wurde, festigte sich bald seine Stellung als Regierungsbezirk. Bürokratische und politische Einrichtungen dominieren die Landschaft dieses recht kleinen Bezirks. | |||
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Der wohl preiswerteste Wohnbezirk der Stadt. Die Wohnung der die Straßen füllenden Blockhäuser sind zwar zum größten Teil klein und minimal ausgestattet, bestechen aber durch ihre direkte Nähe zu den Arbeitsplätzen im, 1., 2. und 7. sowie den Shoppingzentren im 5. Bezirk. | |||
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Ein Industriegebiet mit Fokus auf Kleidung, Schmuck und Dekoration. Sowohl Massenfabriken als auch altmodischere Werkstätten sind hier zu finden. | |||
=== 5. Bezirk === | |||
In diesem Bezirk dreht sich alles um den Handel. Es finden sich zwar Supermärkte, Souvenirläden und private Geschäfte in fast allen Bezirken, doch nur der 5. bietet wahrhaftige Shoppingzentren. | |||
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Ein großer Bezirk, der einen wichtigen Knotenpunkt der innerstädtischen Transportation darstellt. Neben dem Transport von Gütern zwischen Industrie- und Handelsbezirken befindet sich hier auch der größte Bahnhof der Stadt und eine Vielzahl von dezidierten Bahn- und Busrouten. | |||
=== 7. Bezirk ==== | |||
Beherbergt Banken und Finanzinstitute. Angesichts der hier gelagerten großen Geldmengen findet sich trotz der geringen Größe sowohl starke Polizeipräsenz als auch Schutz durch private Sicherheitsfirmen. |
Version vom 2. Februar 2017, 15:39 Uhr
Güldenband ist eine Großstadt im Südosten Deutschlands.
Geschichte
Im frühen 19. Jahrhundert leitete der Münchner Geschäftsmann Adolf Waidmann zusammen mit seinen Partnern ein Projekt in die Wege, dessen Ziel es war, in die geteilte Infrastruktur mehrerer kleiner Dörfer zu investieren und so durch Zusammenschalten ihrer verschiedenen Stärken eine blühende Metropole aus dem Boden zu stampfen. Die offizielle Motivation des Projekts war die Lösung von wirtschaftlichen Problemen der teilnehmenden Dörfer, es gibt allerdings Hinweise, dass auch Unstimmigkeiten zwischen Waidmann und der Münchner Stadtregierung ein Faktor gewesen sein könnten. Tatsächlich war das Projekt bis zu einem gewissen Grad erfolgreich und produzierte eine funktionsfähige Stadt, aber die hochgesteckten Ziele, alle anderen Städte der Welt zu übertrumpfen, wurden nie erreicht. Stattdessen wurde Güldenband dank seiner einzigarten Geschichte zu einem beliebten Tourismusziel und passte sich nach und nach an diese wichtige Einkommensquelle an.
Bezirke
1. Bezirk
Enthält das ehemalige Rathaus, das seit Anfang der 1930er-Jahre nur noch als Privatresidenz der Familien der Gründer dient. Im späteren 20. Jahrhundert erhielten sie als neues Merkmal die vier als "Lichtsäulen" bekannten Wolkenkratzer. Abgesehen von diesen wichtigen Punkten enthalten seine strukturiert verteilten Gebäude hauptsächlich Büros, Souvenirshops und kleinere Touristenattraktionen.
2. Bezirk
In diesem Bezirk hatten von Anfang an die meisten Ämter ihren Sitz, und nachdem auch das Rathaus hierher verlegt wurde, festigte sich bald seine Stellung als Regierungsbezirk. Bürokratische und politische Einrichtungen dominieren die Landschaft dieses recht kleinen Bezirks.
3. Bezirk
Der wohl preiswerteste Wohnbezirk der Stadt. Die Wohnung der die Straßen füllenden Blockhäuser sind zwar zum größten Teil klein und minimal ausgestattet, bestechen aber durch ihre direkte Nähe zu den Arbeitsplätzen im, 1., 2. und 7. sowie den Shoppingzentren im 5. Bezirk.
4. Bezirk
Ein Industriegebiet mit Fokus auf Kleidung, Schmuck und Dekoration. Sowohl Massenfabriken als auch altmodischere Werkstätten sind hier zu finden.
5. Bezirk
In diesem Bezirk dreht sich alles um den Handel. Es finden sich zwar Supermärkte, Souvenirläden und private Geschäfte in fast allen Bezirken, doch nur der 5. bietet wahrhaftige Shoppingzentren.
6. Bezirk =
Ein großer Bezirk, der einen wichtigen Knotenpunkt der innerstädtischen Transportation darstellt. Neben dem Transport von Gütern zwischen Industrie- und Handelsbezirken befindet sich hier auch der größte Bahnhof der Stadt und eine Vielzahl von dezidierten Bahn- und Busrouten.
7. Bezirk =
Beherbergt Banken und Finanzinstitute. Angesichts der hier gelagerten großen Geldmengen findet sich trotz der geringen Größe sowohl starke Polizeipräsenz als auch Schutz durch private Sicherheitsfirmen.