Eternal Duality: Unterschied zwischen den Versionen
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1948, einige Jahre nach Ende des [[2. Weltkrieg]]s, fürchtete der damalige neue Direktor [[Wilson McLee]], dass es Angesichts des Bevölkerungswachstums, der immer steigenden Macht der [[USA]] und des rasanten Fortschritts der Technologie nicht mehr lange möglich sein würde, das Eingangsartefakt zum [[4. Kosmos]] dort mit den bisherigen Mitteln verborgen zu halten. Um das Risiko eines Ortswechsels und der damit verbundenen organisatorischen Änderungen sowie der Konstruktion neuer Sicherheitsvorrichtungen im [[1. Kosmos]] zu vermeiden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die vorhandenen Maßnahmen zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. | 1948, einige Jahre nach Ende des [[2. Weltkrieg]]s, fürchtete der damalige neue Direktor [[Wilson McLee]], dass es Angesichts des Bevölkerungswachstums, der immer steigenden Macht der [[USA]] und des rasanten Fortschritts der Technologie nicht mehr lange möglich sein würde, das Eingangsartefakt zum [[4. Kosmos]] dort mit den bisherigen Mitteln verborgen zu halten. Um das Risiko eines Ortswechsels und der damit verbundenen organisatorischen Änderungen sowie der Konstruktion neuer Sicherheitsvorrichtungen im [[1. Kosmos]] zu vermeiden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die vorhandenen Maßnahmen zu stärken und zukunftssicher zu gestalten. | ||
Als eine dieser Möglichkeiten wurde vorgeschlagen, den Eingang nur durch Verwendung eines magischen Symbols zugänglich zu machen, dazu müsste dieses jedoch auf der Außenseite sichtbar sein, was wiederum die Geheimhaltung der Symbole verletzen würde. Schließlich kam man so auf die seit einigen Jahren erforschte künstlerische Magie, mit der sich das Symbol effektiv verschlüsseln ließ, und das <Institut wo EP tätig war> wurde beauftragt, ein passendes Bild für die Nutzung in dem geplantem Mechanismus zu entwickeln. Aus mehreren konkurrierenden Vorschlägen wurde Elena Peruzzis ''La Dualità Eterna'' gewählt, da es neben einwandfreier Funktionalität auch ein Motiv bot, das Mitglieder der Gesellschaft klar auf das verborgene Artefakt hinwies und für Außenstehende trotzdem wie reine Dekoration wirkte. Diese offenbar gut durchdachte Übereinstimmung mit dem erklärten Zweck der neuen Sicherheitsvorrichtung weckte Direktor Wilsons Interesse | Als eine dieser Möglichkeiten wurde vorgeschlagen, den Eingang nur durch Verwendung eines magischen Symbols zugänglich zu machen, dazu müsste dieses jedoch auf der Außenseite sichtbar sein, was wiederum die Geheimhaltung der Symbole verletzen würde. Schließlich kam man so auf die seit einigen Jahren erforschte künstlerische Magie, mit der sich das Symbol effektiv verschlüsseln ließ, und das <Institut wo EP tätig war> wurde beauftragt, ein passendes Bild für die Nutzung in dem geplantem Mechanismus zu entwickeln. Aus mehreren konkurrierenden Vorschlägen wurde Elena Peruzzis ''La Dualità Eterna'' gewählt, da es neben einwandfreier Funktionalität auch ein Motiv bot, das Mitglieder der Gesellschaft klar auf das verborgene Artefakt hinwies und für Außenstehende trotzdem wie reine Dekoration wirkte. Diese offenbar gut durchdachte Übereinstimmung mit dem erklärten Zweck der neuen Sicherheitsvorrichtung weckte Direktor Wilsons Interesse nicht nur an dem Gemälde, sondern auch an Peruzzi selbst, was ihr im Laufe ihrer weiteren Karriere noch einige günstige Möglichkeiten bescherte. | ||
Ende 1949 wurde das Bild im Zuge von Umbauarbeiten angebracht, zusammen mit einigen anderen, nichtmagischen Gemälden, um das Gesamtbild möglichst unverdächtig aussehen zu lassen. Seitdem verharrt es unverändert dort und ist durch seine Position am wohl wichtigsten Durchgang praktischen allen Magiern bekannt. | Ende 1949 wurde das Bild im Zuge von Umbauarbeiten angebracht, zusammen mit einigen anderen, nichtmagischen Gemälden, um das Gesamtbild möglichst unverdächtig aussehen zu lassen. Seitdem verharrt es unverändert dort und ist durch seine Position am wohl wichtigsten Durchgang praktischen allen Magiern bekannt. |