Güldenband: Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem Bezirk dreht sich alles um den Handel. Es finden sich zwar Supermärkte, Souvenirläden und private Geschäfte in fast allen Bezirken, doch nur der 5. bietet wahrhaftige Shoppingzentren. | In diesem Bezirk dreht sich alles um den Handel. Es finden sich zwar Supermärkte, Souvenirläden und private Geschäfte in fast allen Bezirken, doch nur der 5. bietet wahrhaftige Shoppingzentren. | ||
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Ein großer Bezirk, der einen wichtigen Knotenpunkt der innerstädtischen Transportation darstellt. Neben dem Transport von Gütern zwischen Industrie- und Handelsbezirken befindet sich hier auch der größte Bahnhof der Stadt und eine Vielzahl von dezidierten Bahn- und Busrouten. | Ein großer Bezirk, der einen wichtigen Knotenpunkt der innerstädtischen Transportation darstellt. Neben dem Transport von Gütern zwischen Industrie- und Handelsbezirken befindet sich hier auch der größte Bahnhof der Stadt und eine Vielzahl von dezidierten Bahn- und Busrouten. | ||
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Beherbergt Banken und Finanzinstitute. Angesichts der hier gelagerten großen Geldmengen findet sich trotz der geringen Größe sowohl starke Polizeipräsenz als auch Schutz durch private Sicherheitsfirmen. | Beherbergt Banken und Finanzinstitute. Angesichts der hier gelagerten großen Geldmengen findet sich trotz der geringen Größe sowohl starke Polizeipräsenz als auch Schutz durch private Sicherheitsfirmen. | ||
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+ | Die meisten und besten Schulen und Forschungseinrichtungen sind hier zu finden. | ||
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+ | Zwischen dem Handel des 5. Bezirks, den Bahnhöfen des 6. Bezirks und den abenteuerlustigen Schülern des 8. Bezirks stellt dieser Bezirk diverse Dienstleistungen und Freizeiteinrichtungen wie Bars und Klubs zur Verfügung. | ||
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+ | Der flächenmäßig größte Bezirk der Stadt wird von Feldern, Farmen und Gewächshäusern bedeckt. Er ist zwar in die Infrastruktur der Stadt eingebunden, hat aber kaum urbane Merkmale und ist seit seiner Anbindung kaum verändert worden. Das macht sowohl den Bezirk selbst als auch seine Produkte zu einer begehrten Touristenattraktion. | ||
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+ | Der älteste Hotel- und Tourismusbezirk der Stadt. Der direkte Anschluss an die stark urbanen Bezirke 3 und 7 mit direktem Blick auf die Lichtsäulen präsentiert Güldenband von seiner modernsten Seite. | ||
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+ | Ein kleinerer Hotelbezirk, der erbaut wurde, um Touristen besseren Zugang zu den Geschäften im 5. Bezirk zu ermöglichen, was natürlich wiederrum die Einnahmen der Stadt erhöht. | ||
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+ | Ein mit Aufkommen der Elektronikindustrie vom 4. Bezirk abgespalteter Bereich, der sich auf ebendieses Thema spezialisiert. Die Fabriken sind hier in der Regel größer und stärker automatisiert, weshalb im Vergleich zum angrenzenden 4. Bezirk auch kaum Wohnhäuser zu sehen sind. | ||
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+ | Vom 6. Bezirk abgespalten, um als Knotenpunkt für Importe und Exporte der Stadt zu fungieren. Die schon bestehende exzellente Infrastruktur ist hierfür bestens geeignet. | ||
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+ | Ein kleiner, zwischen Bezirken 4,7,13 und 16 eingepferchter Bezirk, der zusammen mit letzterem ohne viel Tamtam gegründet wurde. Offiziell handelt es sich um einen Übergangsbereich zwischen Industrie- und Wohngebieten, in Wahrheit ist der Bezirk aber ein Honeypot für Verbrecher, die von seiner recht geringen Bewachung und nahen Lage an Industrie, Banken und Privathäusern angelockt werden. Die Polizei kann sich geheim auf diesen Bezirk konzentrieren und so unerfahrene Kriminelle, die die Falle nicht ahnen, schnell und einfach in Gewahrsahm nehmen. Insgeheim wurde dieser Plan vom Market in die Wege geleitet, da dadurch Konkurrenz eliminiert wird und die Bewegungen der Polizei etwas vorhersagbarer werden. | ||
+ | === 16. Bezirk === | ||
+ | Diverse Ortschaften wurden an dieser Ecke der Stadt mit der Zeit ungeplant angeschlossen. Gewachsene Infrastruktur und größere Häuser im Privatbesitz geben dieser Gegend ihren ganz eigenen Flair. | ||
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+ | Ehemals Teil des 3. Bezirks, erwies sich aber nach und nach als zu abgelegen und wurde weitgehend verlassen. Momentan plant man, die leerstehenden Gebäude niederzureißen und einen eigenen Flughafen direkt zwischen den Hotelbezirken zu erbauen. |
Version vom 2. Februar 2017, 15:45 Uhr
Güldenband ist eine Großstadt im Südosten Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im frühen 19. Jahrhundert leitete der Münchner Geschäftsmann Adolf Waidmann zusammen mit seinen Partnern ein Projekt in die Wege, dessen Ziel es war, in die geteilte Infrastruktur mehrerer kleiner Dörfer zu investieren und so durch Zusammenschalten ihrer verschiedenen Stärken eine blühende Metropole aus dem Boden zu stampfen. Die offizielle Motivation des Projekts war die Lösung von wirtschaftlichen Problemen der teilnehmenden Dörfer, es gibt allerdings Hinweise, dass auch Unstimmigkeiten zwischen Waidmann und der Münchner Stadtregierung ein Faktor gewesen sein könnten. Tatsächlich war das Projekt bis zu einem gewissen Grad erfolgreich und produzierte eine funktionsfähige Stadt, aber die hochgesteckten Ziele, alle anderen Städte der Welt zu übertrumpfen, wurden nie erreicht. Stattdessen wurde Güldenband dank seiner einzigarten Geschichte zu einem beliebten Tourismusziel und passte sich nach und nach an diese wichtige Einkommensquelle an.
Bezirke
1. Bezirk
Enthält das ehemalige Rathaus, das seit Anfang der 1930er-Jahre nur noch als Privatresidenz der Familien der Gründer dient. Im späteren 20. Jahrhundert erhielten sie als neues Merkmal die vier als "Lichtsäulen" bekannten Wolkenkratzer. Abgesehen von diesen wichtigen Punkten enthalten seine strukturiert verteilten Gebäude hauptsächlich Büros, Souvenirshops und kleinere Touristenattraktionen.
2. Bezirk
In diesem Bezirk hatten von Anfang an die meisten Ämter ihren Sitz, und nachdem auch das Rathaus hierher verlegt wurde, festigte sich bald seine Stellung als Regierungsbezirk. Bürokratische und politische Einrichtungen dominieren die Landschaft dieses recht kleinen Bezirks.
3. Bezirk
Der wohl preiswerteste Wohnbezirk der Stadt. Die Wohnung der die Straßen füllenden Blockhäuser sind zwar zum größten Teil klein und minimal ausgestattet, bestechen aber durch ihre direkte Nähe zu den Arbeitsplätzen im, 1., 2. und 7. sowie den Shoppingzentren im 5. Bezirk.
4. Bezirk
Ein Industriegebiet mit Fokus auf Kleidung, Schmuck und Dekoration. Sowohl Massenfabriken als auch altmodischere Werkstätten sind hier zu finden.
5. Bezirk
In diesem Bezirk dreht sich alles um den Handel. Es finden sich zwar Supermärkte, Souvenirläden und private Geschäfte in fast allen Bezirken, doch nur der 5. bietet wahrhaftige Shoppingzentren.
6. Bezirk
Ein großer Bezirk, der einen wichtigen Knotenpunkt der innerstädtischen Transportation darstellt. Neben dem Transport von Gütern zwischen Industrie- und Handelsbezirken befindet sich hier auch der größte Bahnhof der Stadt und eine Vielzahl von dezidierten Bahn- und Busrouten.
7. Bezirk
Beherbergt Banken und Finanzinstitute. Angesichts der hier gelagerten großen Geldmengen findet sich trotz der geringen Größe sowohl starke Polizeipräsenz als auch Schutz durch private Sicherheitsfirmen.
8. Bezirk
Die meisten und besten Schulen und Forschungseinrichtungen sind hier zu finden.
9. Bezirk
Zwischen dem Handel des 5. Bezirks, den Bahnhöfen des 6. Bezirks und den abenteuerlustigen Schülern des 8. Bezirks stellt dieser Bezirk diverse Dienstleistungen und Freizeiteinrichtungen wie Bars und Klubs zur Verfügung.
10. Bezirk
Der flächenmäßig größte Bezirk der Stadt wird von Feldern, Farmen und Gewächshäusern bedeckt. Er ist zwar in die Infrastruktur der Stadt eingebunden, hat aber kaum urbane Merkmale und ist seit seiner Anbindung kaum verändert worden. Das macht sowohl den Bezirk selbst als auch seine Produkte zu einer begehrten Touristenattraktion.
11. Bezirk
Der älteste Hotel- und Tourismusbezirk der Stadt. Der direkte Anschluss an die stark urbanen Bezirke 3 und 7 mit direktem Blick auf die Lichtsäulen präsentiert Güldenband von seiner modernsten Seite.
12. Bezirk
Ein kleinerer Hotelbezirk, der erbaut wurde, um Touristen besseren Zugang zu den Geschäften im 5. Bezirk zu ermöglichen, was natürlich wiederrum die Einnahmen der Stadt erhöht.
13. Bezirk
Ein mit Aufkommen der Elektronikindustrie vom 4. Bezirk abgespalteter Bereich, der sich auf ebendieses Thema spezialisiert. Die Fabriken sind hier in der Regel größer und stärker automatisiert, weshalb im Vergleich zum angrenzenden 4. Bezirk auch kaum Wohnhäuser zu sehen sind.
14. Bezirk
Vom 6. Bezirk abgespalten, um als Knotenpunkt für Importe und Exporte der Stadt zu fungieren. Die schon bestehende exzellente Infrastruktur ist hierfür bestens geeignet.
15. Bezirk
Ein kleiner, zwischen Bezirken 4,7,13 und 16 eingepferchter Bezirk, der zusammen mit letzterem ohne viel Tamtam gegründet wurde. Offiziell handelt es sich um einen Übergangsbereich zwischen Industrie- und Wohngebieten, in Wahrheit ist der Bezirk aber ein Honeypot für Verbrecher, die von seiner recht geringen Bewachung und nahen Lage an Industrie, Banken und Privathäusern angelockt werden. Die Polizei kann sich geheim auf diesen Bezirk konzentrieren und so unerfahrene Kriminelle, die die Falle nicht ahnen, schnell und einfach in Gewahrsahm nehmen. Insgeheim wurde dieser Plan vom Market in die Wege geleitet, da dadurch Konkurrenz eliminiert wird und die Bewegungen der Polizei etwas vorhersagbarer werden.
16. Bezirk
Diverse Ortschaften wurden an dieser Ecke der Stadt mit der Zeit ungeplant angeschlossen. Gewachsene Infrastruktur und größere Häuser im Privatbesitz geben dieser Gegend ihren ganz eigenen Flair.
17. Bezirk
Ehemals Teil des 3. Bezirks, erwies sich aber nach und nach als zu abgelegen und wurde weitgehend verlassen. Momentan plant man, die leerstehenden Gebäude niederzureißen und einen eigenen Flughafen direkt zwischen den Hotelbezirken zu erbauen.