Bell-Thomson-Radien: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Bell-Thomson- | Die '''Bell-Thomson-Radien''' (''Bell-Thomson radii'') sind eine Theorie über die Platzierung von [[Eingangsartefakt]]en im Verhältnis zu den entgegengerichteten Ausgangsartefakten. Sie basieren auf Beobachtungen von [[Clara Thomson]], die von [[Lucas Bell|Lucas]] und [[David Bell]] ausgewertet wurden. | ||
== | == Radien == | ||
* '''1. Radius''': 600-800m. Die Untergrenze dieses Radius ist die kleinste Distanz, in der je ein Rückreiseartefakt gefunden wurde. | |||
* '''2. Radius''': 12-15km | |||
* '''3. Radius''': 180-230km | |||
* '''4. Radius''': 800-1100km. Die Obergrenze dieses Radius ist die größte Distanz, in der je ein Rückreiseartefakt gefunden wurde. | |||
Die Radien geben nur Entfernungen in zwei Dimensionen an. Die Höhenlage des Artefakts scheint unabhängig vom zutreffenden Radius nie mehr als 70m von der des Ausgangsartefakts abzuweichen. | |||
== Nutzen == | == Nutzen == | ||
Die | Die Radien schränken den Bereich ein, der nach der Ankunft in einem neuen [[Kosmos]] nach dem Artefakt für die Rückreise durchsucht werden muss. Dadurch lässt sich dieser erste Schritt schneller und effektiver abschließen, womit auch das Risiko für Entdecker sinkt, in Imaginärwelten zu stranden. |