Erkundungsprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Redundanzen in den Eckdaten (z.B. Bezeichnung von Ausgangs-/Eingangsartefakten und Quell-/Zielkosmos, Start- und Enddatum sowie Dauer) sind bewusst eingebaut, um Fehler bei der Datenerfassung leicht zu erkennen.
Die Redundanzen in den Eckdaten (z.B. Bezeichnung von Ausgangs-/Eingangsartefakten und Quell-/Zielkosmos, Start- und Enddatum sowie Dauer) sind bewusst eingebaut, um Fehler bei der Datenerfassung leicht zu erkennen.


Den Hauptteil eines Erkundungsprotokolls beansprucht die Detailprotokollierung, die je nach Länge und zeitlichem Verlauf gegliedert ist (z.B. würde bei einer mehrere Tage umspannenden Expedition auf einem Planeten mit einem üblichen Tag-Nacht-Zyklus jeder Tag einen Abschnitt einnehmen, die dann je nach Bedarf noch nach Uhrzeit unterteilt sind). Der Inhalt ist eine möglichst vollständige Erzählung der im Zuge der Expedition stattgefundenen Ereignisse und Erkentnisse in dritter Person, wobei die Teilnehmer mit ihren Entdeckerkürzeln bezeichnet werden.
Den Hauptteil eines Erkundungsprotokolls beansprucht die Detailprotokollierung, die je nach Länge und zeitlichem Verlauf gegliedert ist (z.B. würde bei einer mehrere Tage umspannenden Expedition auf einem Planeten mit einem üblichen Tag-Nacht-Zyklus jeder Tag einen Abschnitt einnehmen, die dann je nach Bedarf noch nach Uhrzeit unterteilt sind). Der Inhalt ist eine möglichst vollständige Erzählung der im Zuge der Expedition stattgefundenen Ereignisse und Erkentnisse in dritter Person, wobei die Teilnehmer mit ihren Entdeckerkürzeln bezeichnet werden. Zwischenzeitlich eingeschobene subjektive Anmerkungen und Einschätzungen werden in erster Person erzählt und sind klar als solche gekennzeichnet, inklusive Angabe des/der Verfasser als Entdeckerkürzel.


== Geschichte ==
== Geschichte ==