Nullkosmos-Hypothese: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Jänner 2018, 22:41 Uhr

Als Nullkosmos-Hypothese wird die Idee bezeichnet, dass der 1. Kosmos selbst nur eine von einem "Nullkosmos" ausgehend erzeugte Imaginärwelt ist.

Idee

Es ist eine bekannte Tatsache, dass eine Imaginärwelt von ihren Bewohnern nicht als solche erkannt werden kann, ohne zusätzliche Informationen von außerhalb zu erhalten. Durch die vielseitigen Eigenschaften von Materie 2. und 3. Ordnung kann praktisch jedes vorstellbare Naturgesetz zumindest soweit simuliert werden, dass es von einer innerkosmischen Perspektive nicht von einer inhärenten Eigenschaft des Universums als ganzes zu unterscheiden ist. Folglich kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass alles, was die Menschheit über das Universum zu wissen glaubt, nur eine derart simulierte Eigenschaft des gewaltigen Multikosmos ist, der sämtliche bekannten Welten umfasst. Umgekehrt gilt aber auch: Es kann nicht gezeigt werden, dass die Nullkosmos-Hypothese stimmt, ohne dabei Information aus einem Kosmos zu erhalten, der nicht zu dem von uns als Universum wahrgenommenen Multikosmos gehört. Dieser Kosmos ist der namensgebende "Nullkosmos", benannt nach seiner Lage noch "vor" dem 1. Kosmos.

Argumente

  • Wozrakit ist eine Imaginärwelt, die einen Multikosmos mit dem 1. Kosmos bildet. Dadurch wird ein scheinbar maßgeblicher Unterschied zu den bekannten Imaginärwelten außer Kraft gesetzt.

Geschichte

Befürworter

Kritik