Teleportation: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vielen notwendigen Informationen, die es sich zu merken gilt, sowie das notwendige Training, um sich wiederholt mit sehr kurzer Konzentrationszeit und unter Erhalt der relativen Position in einen anderen Kosmos zu versetzen, machen es beim Erlernen von intrakosmischer Teleportation praktisch zwingend notwendig, herkömmliche [[Magie]] zu vernachlässigen. Dementsprechend sind intrakosmische Teleporter in der Regel benachteiligt, was die herkömmliche, deutlich vielseitigere Magie angeht, haben dafür große Vorteile bei der interkosmischen Mobilität. Selbst wenn sie nur von einem Kosmos in den anderen reisen, ohne mit einem Rücksprung dreidimensionale Distanz zu überbrücken, verleiht ihre tiefe Vertrautheit mit den involvierten Prozessen ihnen besondere Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Unterbinden des Lichtblitzes bei der Abreise oder die Manipulation der Geschwindigkeit, mit der sich die vor- und nachgelagerten Verdrängungsblasen entwickeln. | Die vielen notwendigen Informationen, die es sich zu merken gilt, sowie das notwendige Training, um sich wiederholt mit sehr kurzer Konzentrationszeit und unter Erhalt der relativen Position in einen anderen Kosmos zu versetzen, machen es beim Erlernen von intrakosmischer Teleportation praktisch zwingend notwendig, herkömmliche [[Magie]] zu vernachlässigen. Dementsprechend sind intrakosmische Teleporter in der Regel benachteiligt, was die herkömmliche, deutlich vielseitigere Magie angeht, haben dafür große Vorteile bei der interkosmischen Mobilität. Selbst wenn sie nur von einem Kosmos in den anderen reisen, ohne mit einem Rücksprung dreidimensionale Distanz zu überbrücken, verleiht ihre tiefe Vertrautheit mit den involvierten Prozessen ihnen besondere Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Unterbinden des Lichtblitzes bei der Abreise oder die Manipulation der Geschwindigkeit, mit der sich die vor- und nachgelagerten Verdrängungsblasen entwickeln. | ||
=== Mittransport von Objekten und Personen === | |||
Grundsätzlich handelt es sich bei artefaktbasierter Teleportation um einen Transport des eigenen Körpers, bei dem aber auch ein gewisser Anteil von zusätzlicher Masse mitgeführt werden kann. Das einfachste Beispiel dafür ist die Kleidung, die schon bei der ersten Artefaktreise eines völlig ungeübten Individuums ganz natürlich am Leib verbleibt. Auch Gepäckstücke wie Taschen oder Koffer, die beim Berühren des Artefakts getragen werden, erscheinen mit dem Reisenden am Zielort, und im weiteren Sinne verhält es sich so mit allen Dingen, die er oder sie mit dem Willen berührt, sie mit sich zu führen. Die Masse ist jedoch auf das beschränkt, was sich im dreidimensionalen Raum auch tatsächlich realistisch bewegen lässt, womit diese Grenze sehr individuell und abhängig von Größe und körperlicher Verfassung der jeweiligen Person ist. Eine Möglichkeit, sie zu erhöhen, ist simples Krafttraining, aber auch durch rein mentale Übung können merkliche Verbesserungen erzielt werden. So können Experten wie intrakosmische Teleporter oft ein Vielfaches jenes Gewichts transportieren, das sie tatsächlich zu tragen imstande wären. | |||
Eine weitere Einschränkung besteht bei der Teleportation anderer Menschen, da in diesem Fall deren jeweilige Seele entgegenwirken kann. Folglich ist es nur möglich, andere mit sich zu teleportieren, wenn diese neben Einhaltung der Massegrenze auch willentlich der Bewegung zustimmen. Diese Zustimmung hat weiters explizit zu erfolgen, denn ähnlich wie bei Magieanwendung in fremden Körpern besteht die "Blockade" durch die Seele passiv selbst im Schlaf oder gar bei noch beseelten Leichen (wie z.B. jene von in Imaginärwelten verstorbenen Menschen). | |||